Hittin’ the Jug – Gene Ammons – Drum Transcription & Performance
Meine „Real Book Drumming“ YouTube-Serie hat ein neues Video.
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Schlagzeuger Art Taylor beweist, dass man auch mit reinen Viertelnoten ungemein swingen kann. Taylors präzise und pulsierende Viertelnoten bildet das Fundament des Songs und sind der Schlüssel zu diesem Sound. Art Taylor verzichtet auf komplexe Figuren und konzentriert sich auf das Wesentliche: den Groove. Ein Paradebeispiel dafür, wie man aus wenig viel machen kann. Trotz des gemächlichen Tempos strahlt der Song dennoch Energie und Lebensfreude aus.
Du bist ein Jazz-Schlagzeug-Anfänger? Dann ist Art Taylors Version von “Hittin’ the Jug” genau das Richtige für dich!
Warum?
- Die Verwendung von hauptsächlich Viertelnoten und das langsame Tempo machen es leicht, den Groove umzusetzen.
- Der Groove bietet genug Tiefe, um dein Feel für Jazz zu verbessern.
- Trotz seiner Einfachheit swingt der Groove und vermittelt ein tolles Gefühl für Jazzrhythmus.
- Das langsame Tempo ermöglicht es, dich auf die Präzision und das Timing deiner Schläge zu konzentrieren.
Wer jetzt allerdings denkt, dass wäre zu simpel und sehr einfach zu spielen, der sollte es unbedingt ausprobieren. Jeder Schlag muss exakt gesetzt und gleichmäßig klingen.